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Herkunft & Bedeutung
Aného oder auch Anecho ist mit etwa 28.000 Einwohnern die achtgrößte Stadt Togos. Sie befindet sich im Südosten des Landes, unmittelbar an der Grenze des Nachbarstaates Benin, an einer großen Lagune zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Togosee in der Region Maritime. Die Hauptstadt Lomé ist etwa 45 Kilometer entfernt.
Ursprünglich war der Ort, an dem es einen portugiesischen Sklavenmarkt gab, unter dem Namen Klein-Popo bekannt. Zu Beginn der deutschen Kolonialherrschaft im Jahr 1884 wurde Anecho kurzzeitig von den Franzosen besetzt. Im Tausch gegen Kapitaï und Koba, das spätere Conakry in Guinea, wurde die Stadt im Grenzvertrag vom 24. Dezember 1885 Deutschland zugeschlagen. Von 1885 bis 1897 war Sebe, ein kleiner, an der Nordseite der Lagune gelegener Ort bei Anecho, Sitz der Zentralverwaltung der deutschen Kolonie Togo, aus dessen größerer, östlicher Hälfte später der Staat Togo entstand. Nachdem Sebe 1897 den Hauptstadtstatus an Lomé abgeben musste, erlebte Aného einen allmählichen Niedergang, der durch Erosionserscheinungen an den Küsten verstärkt wurde.
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Straßenname | Anechostraße | ||||||||||
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Zusatztafel | Anecho, Ort im ehemaligen deutschen Schutzgebiet Togo |
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Benennung | 4.4.1939 Erstnennung | ||||||||||
Plz | 81827 | ||||||||||
Stadtbezirk | 15. Trudering-Riem | Waldtrudering | ||||||||||
Suchen | Anecho, Togo | ||||||||||
Lat/Lng | 48.1083018 - 11.7129226 | ||||||||||
Straßenlänge | 0.561 km | ||||||||||
Geo |
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